Eine klare Struktur als Start und dann eine offene Aufgabe zur vollen Potenzialentfaltung
Das Thema war die „Konstruktion“ regelmässiger Polygone durch das Einteilen eines Kreises in Segmente. Die Regel 360° : n sollte handelnd erfahren und umgestezt werden. Nach einem kurzen Input am Whiteboard, setzten die Schüler/innen ihre Ideen um. Sie zeichneten regelmässige Vielecke, mit Hilfe der Formel „360 °: n-Ecken“ sie schufen Verbindungen, zeichneten Diagonalen und forderten sich selbst heraus.

So entstanden zum Beispiel zwei Hundertecke, es wurde ein riesiges Fünfzehneck auf den Pausenplatz gemalt, ein Zwanzigeck gespannt, Flächen farbig markiert und vieles mehr. Ausgangslage war einmal das Pentagramm aus unserem Literaturprojekt Krabat. Mehr über dieses Literaturprojekt und all seine Verbindungen dann nächste Woche.

Das Winkelmessen bekam so auch eine praktische und künstlerische Dimension. Nächste Woche geht es dann in die 3D Konstruktion mit dem Platonischen Körper „Dodekaeder“ ich bin gespannt….
